Vorfahren
Gott(e)sleben/Gottleben
Hier
finden Sie die uns bekannten ältesten Vorfahren der Linien (Familien) Gott(e)sleben/Gottleben,
die wir bisher in Deutschland, Österreich, Finnland und in Riga aufgespürt
haben und die in unserer Datenbank zum Teil noch nicht verzeichnet sind.
Wir
sind sehr daran interessiert, diese und weitere Linien für unsere Familienforschung
zu vervollständigen. Vielleicht haben wir gemeinsame Vorfahren, können
Daten austauschen und die noch vielen weißen Flecken in unserer Genealogie
füllen.
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Inhalt
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Deutschland
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1320
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Hannover:
Hartmannus
Goddeleve (auch Harmannus Godeleve). Neubürger.
Quelle:
Das älteste Bürgerbuch der
Stadt Hannover und gleichzeitige Quellen / bearb. von Karl Friedrich
Leonhardt. Hannover, 1933. (Die Bürgerbücher der Altstadt Hannover ; Bd. 1) (=
Veröffentlichungen der Hauptstadt Hannover : Reihe A, Quellen; 1,1). Eintrag
auf Seite 13 u. 14.
Das älteste Bürgerbuch der Stadt Hannover:
Isti facti sunt burgenses:
Item anno domini MºCCCºXXº
r
Busseke de Wendenhusen
r
Johannes Copman
r
Ludolfus de Giftene
r
Witcel Blome
r
Rovere
r
Hartmannus Goddeleve
r
Thidericus de Empne
r
Gerhardus de Medebeke
r
Johannes de Osenbrucke
r
Siffridus socer Gloyses
r
Johannes Cruse
r
Wernerus de Osterrode
r Albertus de Lude
r
Harmannus Godeleve
r
Conradus Scilt
r
Busso de Wenhusen
r
Henricus Poppe
r
Johannes de Eskenhusen
r
Johannes Westfal
r
Henricus Wenthagen
r
Ludolfus de Giftene
r
Rovere
Hannover um 1650
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1434
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Quedlinburg:
Thomas van Gotleben (auch
Thoman von Goclieb; vom Hrsg. der Quelle verlesen? c=t?).
In einer Zeugenerklärung taucht am 19. Juli 1434 sein Namen
erstmals urkundlich als Thoman von Goclieb auf. In einer zweiten Urkunde
vom 15. August 1434,
in dem der Bischof Johann von Halberstadt die eidliche Aussage des Rates
von Quedlinburg zur Abgabe der von Juden zu zahlenden außerordentlichen Reichssteuer des »dritten Pfennigs« bestätigt, werden die »erbarn heren Johan Stobers und Thomas van
Gotleben« als Zeugen der Vereidigung des Quedlinburger Rates durch die
Abgeordneten des Bischofs und des kaiserlichen Hofgerichts erwähnt. Thomas van Gotleben wird ein angesehener Bürger Quedlinburgs gewesen
sein.
Quelle:
Urkundenbuch der Stadt Quedlinburg / bearb. von Karl Janicke ; hrsg. unter
Mitw. des Harzvereins für Geschichte und Alterthumskunde, Ortsverein
Quedlinburg, vom Magistrate der Stadt Quedlinburg. Abt. 1 u. 2. Halle a. S.: Buchh. des Waisenhauses, 1873 u. 1882. Abt. 1, Nr.
332, 338 u. 339.
(= Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete ; Bd. 2).
Urkundenbuch der Stadt
Quedlinburg:
332. Graf Johann von Lupfen, kaiserlicher Hofrichter,
beauftragt den Bischof von Halberstadt den Rath der Stadt Quedlinburg darauf
zu vereidigen (Urkunde 339),
dass er von den daselbst ansässigen Juden nicht mehr als 600 Gulden als
Betrag des dritten Pfennigs erhoben habe, und nicht 3000 Gulden, wie ihn der
Erbkämmerer des Reiches beschuldigt. 1434 Apr. 10.
338. Johann Stofer und Th.
Gotleben bezeugen ihre Anwesenheit bei einer Verhandlung (Urkunde 339)
zwischen den Räthen des Bischofs Johann von Halberstadt und dem alten und
neuen Rathe beider Städte Quedlinburg. 1434. Juli 19.
339. Johann, Bischof von Halberstadt, bekennt, dass der Rath von
Quedlinburg vor seinen und des kaiserlichen Hofgerichtes Abgeordneten
eidlich ausgesagt habe, nicht mehr als 600 Gulden als Betrag des dritten
Pfennigs von den Juden daselbst eingenommen zu haben (Urkunde 332). 1434
Aug. 15.
Panorama und Dom von Quedlinburg
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1503
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Geismar,
Eichsfeld:
Hans Gotzleben
(auch Gotslebben und Gottisleben). Altermann und Hintersasse
der Diede.
Quelle: Die
Klöster der Landschaft an der Werra : Regesten und Urkunden / bearb. von
Albert Huyskens. Marburg: Elwert, 1916, Nr. 211,
243 u. 730. (Klosterarchive ; Bd. 1)
(= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen und Waldeck ;
9,1).
Regesten/Urkunden:
A) Eschwege: Stift St. Cyriaxberg. — 211.
1508 [ca. Juni/Juli]. —
Joannes Hamel officialis an einen ungenannten Gönner und Freund: Hat alle
»acta in der sache von Geysmar«, was jener bei sich gehabt hatte,
empfangen, das Nötige daraus entnommen und buchen (gepuchent) lassen. —
Datum: Ohne Tag.
Konzept auf Papier. — Dabei 2 Papierzettel: a) Aufzeichnungen mit dem
Rubrum (saec. XVI) »Acta super Geyßmar tempore Rolandi« und folgenden
Inhalts: 1. Berld Geltman hatte 6 Acker im Dorfe Geißmar, von denen er ½
Malter Hafer gab, von diesen verkaufte er 1 Acker der Kirche. — 2. Adam
Tolde hat ½ Hufe, seither eine Wiese unter »dem berge«, die Hans Tawel
baut. — 3. Notizen über Besitzungen der Herman Grosse, Berld Geltman, Tyle
Rulant, Tolde Geltman, Urban gen. der grosse. — b) Zettel mit dem Rubrum:
Testes in Geysmaria Conrat Bodens examinandos. Darauf sind verzeichnet:
Deynhart Koch, Contze Jutte, Lotze, Hans Gotzleben, Henckel Wegner, Adam
Tolle. — Von Zettel b ist nicht gewiß, daß er in diese Zeit gehört.
B)
Eschwege: Stift St. Cyriaxberg. —
243. 1516 Febr. 9. — Johannes Sommeringk, utriusque
juris doctor, cantor und Kanonikus des Stifts s. Severi und des
Erzbischofs von Mainz, Siegler zu Erfurt, erläßt in nachbenannter Sache,
in der er vom Erzbischof zum Richter und Kommissar eingesetzt ist, an alle
zur Ausführung dieses Mandats erforderten Prälaten, Plebane, Vizeplebane
und Rektoren zu Eschwe und anderswo und alle übrigen in seinen
Kommissariatsbereich angesessenen Priester, Kleriker, Notare und
öffentlichen Schreiber die Verfügung, die Aebtissin der Nonnen (sanctimonialium),
den Schultheiß (scultetus) und einen gewissen Manegolt, der auch
Schultheiß (prefectus) ist, alle zu Eschwe, auf den neunten Tag nach
Bekanntmachung dieses oder den nächsten Gerichtstag danach, falls der
neunte keiner sein sollte, vor ihn nach Erfurt zu laden, da in der Frühe
zur Terz wie gerichtsüblich im Kreuzgang U. L. Frau (b. Marie v.) zu
erscheinen. Sie würden dort rechtskräftig in die Strafe, welche die
zugunsten der Altermänner Hans Gottisleben und Deinhard Koch zu Geysmar
erlassene inhibicio ihnen androhte, verurteilt werden, wenn sie nicht
triftige Gründe dagegen darlegen könnten. — Datum: Die nona mensis
Februarii. — Unterschrift: Jacobus Holtegel, notarius.
C) Eschwege:
Augustinerkloster. — 730. 1503 Aug. 23. — Fridderich
Diethe, der wegen seiner Männer, nämlich Claus Heynemann, Henckel und
Jacof Pusolt, Gebrüder, und Hans Gotslebben, mit dem Augustinerkloster zu
Esschwege eine gute Zeit in Irrung stand wegen eines »werders« oder »grießs«,
den die Werre den Augustinern zu ihrem von den Vettern Heymbrod und
Heinrich von Boyneburgk gen. von Honstein, den »ohmen« Fridderichs, zu
Lehen gehenden Lande, gen. das Kalbeswerdt oder Seymeswerdt, hinzu gegeben
hatte, bekundet, daß er folgendermaßen mit ihnen vertragen ist: das
Grundstück der Augustiner gegenüber Gestedde und zwischen Esschwege und
Hönde gelegen ist oben und unten und nach Esschwege und Hönde hin durch
Steine abgegrenzt (versteint), oben weisen die Steine in die Werre. Der
neue Werder ist nun durch Ernst Diethe, Anthonius Lorber, zur Zeit
Schultheiß zu Esschwege, Hans Loewer den jungern, Hans Herolt, Schultheiß
zu Hönde, Casper Sussenbeth, Hans Tryler, Schultheiß zu Gestedde, die
Brüder Christofer, Tamm, Hans und Heinrich Pusolt und Hans Appel, alle von
Gestedde, so geteilt, und mit Steinen abgegrenzt worden, daß die
Augustiner den nächstgelegenen Teil zwischen diesen Steinen und ihrem
Lande, die Männer dagegen den Teil zwischen den Steinen und der Werra
erhalten haben. Diethe verspricht dazu den Augustinern, sich mit ihnen
gütlich auseinanderzusetzen, wenn sie einmal durch »wasßerfluß« oder »wasßerbroch«
sollten Verkleinerung ihres Grundstücks erfahren, und zwar so, daß sie
dann keinen Schaden erleiden sollen. — Siegler: Der Aussteller, Heymbrod
und Heinrich von Boyneburgk gen. von Honstein und Ernst Diethe, »ohme« und
Vettern des Ausstellers. — Datum: Gescheen mitwochens in vigilia
Bartholomei.
Ausfert. auf Perg. mit 1 anh. undeutl. Siegel (ein anderes undeutl. liegt
lose bei). Rückw. gleichzeit. Rubrum mit der Jahreszahl 1504 (!) und die
Signatur C 27.
Geismar mit
Hülfensberg um 1917
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Hülfensberg, Kirche,
Kloster und Kapelle
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Papiermühle bei
Geismar um 1890
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1511
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Allendorf an der Werra:
Brüder Jakob und Anton (Thonniges)
Gottesleben (Gotzlewen). Bürger zu Allendord a.d.W.
Quelle: Regesten der Landgrafen von Hessen. Bd. 2, Regesten der
landgräflichen Kopiare / bearb. von Karl E. Demandt. Marburg: Elwert,
1990.
(= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen ; 6,2,2), S.
779, Nr. 2044, 26. November 1511.
Regesten der Landgrafen von Hessen
Nr. 2044, 26. November 1511
Jakob und Anton Gottesleben
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1512
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Allendorf an der Werra:
Claus Gotsleben.
Quelle:
Klöster, Stifter und Hospitäler der Stadt Kassel und Kloster Weißenstein :
Regesten und Urkunden / bearb. von Johannes Schultze. Marburg: Elwert,
1913, Nr. 523. (Klosterarchive ; Bd. 2) (= Veröffentlichungen der
Historischen Kommission für Hessen und Waldeck ; 9,2).
Regesten/Urkunden:
Kloster Ahnaberg. —
523. 1512 Juli 24. — Hermann Gylle der Ältere,
Bürger zu Allendorf (Aldendorf) an der Werra, verkauft der Mater und dem
Konvente des Klosters Ahnaberg (Anenberge) zu Kassel 1 Gulden und 1/4
(einen orth) eines Guldens rheinischer Währung jährlichen Zins zu Jacobi
aus seinen 2 Ackern Land in der Feldmark vor Allendorf, oberhalb vom »Baltzerader«
Borne zwischen Claus Gotsleben und Michel Barthe gen. Francke gelegen,
für 26 gute rheinische Gulden auf Wiederkauf. — Siegler: 1. Hermann
Koch, Schultheiß zu Allendorf, 2. Bürgermeister und Rat zu Allendorf mit
ihrem Sekret. — Datum anno 1512, vigilia St. Jacobi ap.
Ausfert. Pergt., beide Siegel an Pergamentstreifen anhängend. —
Signatur: 83.
Allendorf an der Werra
um 1630
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Fachwerkhaus in
Allendorf an der Werra
um 1900
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1540 |
Allendorf an der Werra:
Martin Gottsleben (Pfänner).
Quelle: Ältere Pfännerfamilien zu Allendorf an den Sooden. In:
Nachrichten der Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck 3
(1928), Nr. 4 (Oktober).
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um
1543
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Martinfeld,
Eichsfeld: »Die Gotslebsche«
zahlte »1 Groschen und 1 Denar« Türkensteuer.
Quellen:
»Werner von Badungen Unterdanen zu
Türkensteuer geben«, in:
Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde Martinfeld 1601-1875 mit Hagis, St. Maria 1764-1900 (Landkreis Eichsfeld) Thüringen / Norbert
Degenhard. [Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche
Familienforschung e. V. (AMF)]. 4., erw. Aufl. Leipzig, 2017. (=
Mitteldeutsche Ortsfamilienbücher der AMF ; 11).
-
Familie Gottsleben aus Martinfeld.
Martinfeld
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um
1550
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Heiligenstadt,
Eichsfeld: Jost Gottesleben, im 16.
Jahrhundert Teilhaber an den Soden zu Allendorf.
Quelle: Johann Wolf: Geschichte und Beschreibung der Stadt
Heiligenstadt mit Urkunden. Göttingen:
Beyersche Universitätsdruckerei,
1800, S. 249 u. 251 <Hiesige Bürger Theilhaber an den Soden zu Allendorf.
Je beschränkter die Erwerbungsmittel in Heiligenstadt sind, desto
bemerkenswerter ist es, daß im sechszehnten Jahrhundert mehrere Bürger im
Stande waren, beträchtliche Summen bei den Allendorfer Salzsoden
anzulegen. Die Namen derselben und eines jeden jährliche Einkünfte gibt
die sogleich folgende Tabelle: Hans von der Auwe (...) Philipp Frohne,
Klaus Frohne, Elisabeth Frohne, Jost Gottesleben (...)>.
Teilhaber an den Soden
zu Allendorf
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Jost
Gottesleben
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1559 |
Allendorf an der Werra:
Johannes
Gottsleben (* um 1559/60 in Allendorf an der
Werra;
† 20.2.1612 in Krombach
bei Siegen).
Quelle:
Lebensbild
von
Johannes
Gottsleben.
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1571
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Marburg:
Hans Gotleben aus Stasfurt wurde als Turmwächter (Turmplaser)
in den Besoldungsstaat Ludwig des Älteren (1567-1604), Landgraf in Oberhessen,
aufgenommen.
Quelle:
Franz Gundlach: Die Hessischen Zentralbehörden von 1247 bis
1604. Bd. 2, Urkunden und Akten. Marburg: Elwert, 1932. ), S. 256. (=
Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen und Waldeck ; 16).
137. Oberhessischer Besoldungsstaat. Jarbestallungen der hovediener des
oberfurstentumbs Hessen
13. Trompeter und turmplasern:
Turmplaser Andres Weber von Aschersleben und Hans Gotleben von Stasfurt sein
junge, angenommen den 10. Junii anno 1571. Gelt - 12 fl. beiden. Kleidung - 3
gewonliche. Cost - zu hove.
Marburg 1572
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Marburg
Schloss, Oberstadt und Elisabethkirche
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Marburger Schloss
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1580 |
Motzenrode, am Eichsfeld:
Anna Gotslebin und
Melchior Gotsleben.
Quellen: Rechnungsbücher derer von Boyneburg-Honstein. Namensliste von
Motzenröder Einwohnern. In: 700 Jahre
Motzenrode : 1291-1991 / [Walter Adler, Karl Kollmann …] ; Meinhard-Motzenrode.
[Meinhard-Motzenrode], [1991], S. 15. -
Familien Gottsleben aus Motzenrode.
Ansichten von Motzenrode
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Öhlmühle von Motzenrode
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1610
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Lübeck: Valentin
und Adrian Gottleben.
Der Kaufmann Valentin Gottleben (* um 1580;
† 20.02.1645 in Lübeck)
erwarb 1610 die Bürgerrechte in Lübeck und heiratete am 23.
September 1612 in zweiter Ehe Catharina Lütkens (* um 1592 in Lübeck;
† in Lübeck;
Tochter von Gabriel Lütkens und Anneke Bars).
Valentins Bruder ist wahrscheinlich der Schiffer Adrian Gottleben, der
1613 Bürger in Lübeck wurde. Bekannt sind zwei Söhne und eine Tochter von Valentin
und Catharina Gottleben: Johann (* 08.01.1620 in Lübeck;
† 15.11.1684 in Riga. Dockmann, Ältermann der Grossen Gilde Riga und
Ratsherr), Gabriel
(* 1625 in Lübeck;
† 10.08.1673 in Björneborg. Kaufmann und Ratsherr) und Anna (* um 1629 in
Lübeck). Während des Dreißigjährigen Krieges
erwarb Johann Gottleben die Bürgerrechte in Riga und Gabriel Gottleben - nach einem
Aufenthalt in Turku (schwed. Åbo)
- die Bürgerrechte in Pori (schwed. Björneborg).
Aus Valentin Gottlebens erster Ehe mit der im November 1611 verstorbenen N.N.
Timm stammt mit hoher Wahrscheinlichkeit der um 1611 in Lübeck geborene
Theologe Georg Gottleben, der nach seinem
Studium an den Universitäten Rostock und Wittenberg in Lübeck, Segeberg
und Bornhöved/Holstein lebte.
Quellen:
Niedersächsische Ahnenstämme, Nr. 4, S. 36. - Mitteilung von Karina Kulbach-Fricke (Bibliothek der Deutsch-Baltischen Genealogischen
Gesellschaft in Darmstadt). - Heinrich Julius Böthführ: Die Rigische
Rathslinie. Von 1226 bis 1876. Nebst einem Anhang: Verzeichnis der
Aeltermänner, Aeltesten, Dockmänner der Grossen Gilde in Riga von 1844
bis 1876. 2., vollst. umgearb. Aufl. Riga [u.a.]: Deubner, 1877. - Schweders genealogische Tafeln. Handschrift vorhanden in der Bibliothek
der Deutsch-Baltischen Genealogischen Gesellschaft, Darmstadt. - Porin historia. 1-3. Pori: Porin kaupunki,
1958-1972.
Panorama von Lübeck
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Holstentor um 1900
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1611
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Lübeck/Kirchspiel
Bornhöved/Holstein: Georg Gottleben
(* um 1611 in Lübeck, † 11.7.1671 in Bornhöved). Der im Mai 1632 an der
Universität Rostock immatrikulierte Georg Gottleben stammt aus Lübeck und
wurde nach dem »Neuen staatsbürgerlichen Magazin von 1839«
um 1611 geboren. Der ziemlich ungewöhnliche Familienname Gottleben und die
in Lübeck ansässigen Familien Valentin und Adrian Gottleben sprechen für
einen möglichen familiären Zusammenhang. Der Kaufmann Valentin Gottleben
ist seit dem 23. August 1610 Bürger in Lübeck, wohnhaft Braunstraße 27.
Valentin Gottlebens Bruder ist wahrscheinlich der Schiffer Adrian
Gottleben, der erst nach der Geburt von Georg Gottleben im Jahr 1613
Bürger in Lübeck wurde. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird Georg Gottleben
ein Sohn von Valentin Gottleben sein, der in erster Ehe mit der im
November 1611 verstorbenen N.N. Timm verheiratet war. Georg Gottleben
studierte Theologie an den Universitäten Rostock und Wittenberg. Seinen Magister
erhielt er im Februar 1641 an der Universität
Wittenberg, wo er als Respondent eine öffentliche Prüfung unter dem
Vorsitz des lutherischen Theologen und Rektors der Universität Wittenberg,
Wilhelm Leyser, ablegte. Danach finden wir Georg Gottleben wieder in
Lübeck. Hier wirkte er bis ca. 1653 als Bibliothekar der Stadtbibliothek
und wohl auch als Lehrer am Katharineum. Ab 1653 wird er als Diaconus zu
Segeberg geführt. Am 25. August 1661 übernahm er die wohl besser dotierte
Stelle des Predigers im Kirchspiel Bornhövede/Holstein, die er bis zu
seinem Tod im Juli 1671 bekleidete.
Quellen: "Matrikel.uni-rostock.de (Januar 2020; [Georgius Gottleben,
Lubecensis, Mai 1632 an der Universität Rostock immatrikuliert] Die
Matrikel der Universität Rostock; Rektor: Jacob Fabricius; Ostern,
11.04.1632 bis Michaelis, 29.09.1632; Zahl der Immatrikulierten 292;
Bemerkungen: Summa omnium hoc semestri aestivo inscriptorum 292, ex quibus
asterisci charactere notati ob aetatis immaturitatem iuramentum consuetum
academiae non praestiterunt. Nr. 21, Mai 1632, Georgius Gottleben,
Lubecensis)",
"Digital.slub-dresden.de (Januar 2020; [Rostock, Februar 1636 Gedicht zu
Ehren von Henning Georgi, Universität Rostock] Euphemiai Rectore Magnifico
Viro Clarißimo [et] Doctißimo Dn. Georgio Dasenio Mathematum Professore
eximio: Decano Spectabili Viro ... Dn. Nicolao Schützen/ I.U.D. & Codicis
Professore celeberrimo, Novis & faustis Honorum festivitatibus, Viri ...
Dn. Henningi Georgii, Iuris utriusq[ue] Doctoris titulum in Alma ad Varnum
Academia rite assumentis, Amoris Favoris, & Honoris ergo ab amicis
consecretae die XI. Febr. Anni M.DC.XXXVI. Rostochi[i] : Reusnerus, 1636.
Ehrengedichte Rostock, 11.2.1636, von Georg Dasenius, Johannes Cothman,
Stephanus Clotz, Thomas Lindeman, Joh. Kleinschmidt, Johannes Getel,
Joachim Röver, Peter Lauremberg, Johannes Harderus, Georgius Krugk,
Jacobus Gresse, Joachimus Dasenius, Johannes Thur, P. I. S., M. Johann.
Reinboth, Johann Holman, Marcus Berga Silesius, Abraham Keyser,
Adolp-Fridericus von Hagen, Heinricus Heffter, Georgius Levericus,
Arnoldus Niebbert, Vincentius Fabricius, Johannes Flotwel, Jacobus Morsius
und Georgius Gottleben)",
"Digitale.bibliothek.uni-halle.de
(Januar 2020; [Universität Wittenberg,
18. Februar 1641 öffentliche Prüfung unter Vorsitz von Wilhelm Leyser,
lutherischer Theologe und Rektor der Universität Wittenberg. Autor und
Respondent Georg Gottleben] Orthodoxias De Certitudine Gratiae Dei,
Adversus Praecipuos Pontificios Bellarminum, Becanum & Costerum, Assertio
/ Quam in Celeberrima Wittebergensi Academia ... Sub Praesidio ... Dn.
Wilhelmi Lyseri ... Publico Examini submittit Georgius Gottleben,
Lubecensis, Auth. & Respond. Ad diem XVIII. Februarii, In Auditorio
Maiori. Wittebergae : Röhnerus, 1641; Theologische Dissertation)",
"Db.lbmv.de (Januar 2020; [September 1643 Hochzeitgedicht]
Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern, Hochzeitsgedichte. - Thomas
Lindemann und Magdalena Catharina Blech, Nuptiarum sacro Reverendi,
Humanißimi, aeque ac doctißimi Viri [...] / Fautores & Amici. - Lubecae,
Typis Johannis Meieri, Anno 1643. Hochzeitsgedichte [Sykow, 19.9.1643] von
M. Hubertus Roen, Johannes Nicolai, M. Johannes Weber, Jacobus Kockert,
Justus Tribbecho, Georgius Gottleben und Bernhardus Munter)",
"Der Briefwechsel des Joachim Jungius. Aufgrund der Vorarbeiten von Bernd
Elsner bearbeitet und eingeleitet von Martin Rothkegel, Göttingen:
Vandenhoeck & Ruprecht, 2005 (= Veröffentlichung der Joachim
Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften Hamburg, 98.) [Magister Georg
Gottleben, 1647 Bibliothekar der Stadtbibliothek Lübeck] (S. 685:
Bibliothecario, Magistro Gotläben [Georg Gottleben, Hinweis von Robert
Schweitzer, Lübeck], singulis septimanis thalerus imperialis pro opera
solvitur. Ipsa feria Epiphaniae, anno 1647; S. 909: Georg Gottleben, gest.
nach 1653, aus Lübeck. Matr. Rostock 1633, Respondent in Wittenberg 1641,
Bibliothekar an der Lübecker Stadtbibliothek, wahrscheinlich auch Lehrer
am Katharineum)",
"Neues staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die
Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Hrsg. von N. Falck. Das
Merkwürdigste und Lehrreichste haben wir oft näher als wir meinen. Bd. 8.
Schleswig: Königl. Taubstummen-Institut, 1839, S. 115 ff. [Georg Gottleben
1653 bis 1661 Diakon in Segeberg, August 1661 bis zu seinem Tod im Juli
1671 Prediger am Kirchspiel Bornhövede/Holstein] (Kirchspiel Bornhövede/Holstein.
1661: Am 25. August wurde als neuer Prediger introducirt Georg Gottleben,
seit 8 Jahren Diaconus zu Segeberg. 1667: Die Tochter eines Zigeuners
wurde getauft und die Pastorin Gottleben und Kirchspielvoigtin Groken
standen Gevatter. 1671: Den 11. Juli starb der Prediger Georg Gottleben im
60. Jahre seines Lebens, und dem 10. seiner hiesigen Amtsführung)" und
"Digitale.bibliothek.uni-halle.de
(Januar 2020; Bibliothecæ
Anti-Pontificiæ Clarorum Lubecensium, Specimen D. XIX. Octobr. A. MDCCXVII.
in Phrontisterio Lubecensi edidit Georgius Heinricus Goetzius, D.
Superintendens. Lubecæ : Struck, 1717 <21) Haud dissimili ratione
Exercitio Academico inclaruit GEORGIUS Gottleben/ Lubecensis, coetera mihi
prorsus ignotus, qvi A. MDCXLI. Orthodoxias, de Certitudine Gratiae DEi,
adversus præcipuos Pontificiorum , Bellarminum, Becanum & Cofterum,
affertionem dedit, eamqve sub præsdio D. WILHELMI LYSERI, qvem Vittemberga
amavit, & cathedræ Theologicæ admotum vidit, publico examini submisit.
Perqvam commodè mihi hic in mentem venit Jo. Laurentius, Jodoci Laurentii,
Civis Lubecensis, frater, qvi Lubecam pariter nostram Patriam fibivindicat,
atqve, cum Gieffa viveret, Scholasqve D. Heinrici Eckhardi freqventaret,
contra Purgatorium , ex Epistola Canonica D. Johannis, disseruit. - Sub
præsidio D. Joh. Gerhardi in arenam pariter descendit, doctrinas
Pontificiorum impuguaturus, testantibus ipsius Disp. Theologicis>)".
Georgius Gottleben,
Lubecensis,
Matrikel Universität
Rostock, Mai 1632 |
Euphemiai
Rectore
Rostock 1636
Ehrengedicht von
Georgius
Gottleben |
Orthodoxias De
Certitudine Gratiae Dei
Publico
Examini submittit
Georgius Gottleben, Lubecensis
Wittenberg 1641 |
Aphorismi Ex
Epistolis Johanneis
Sub Praesidio
Wilhelmi Lyseri D.
Ad disputandum
propositi
Wittenberg 1641 |
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Bornhöved
um 1895 |
Bornhöved |
Lage von Bornhöved
in Holstein
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1613 |
Motzenrode, am
Eichsfeld:
Bernhard (Bernt) Gottsleben
(* um 1613; † 18.2.1667
in Motzenrode, begraben in Jestädt).
Quellen: Genealogy.net (November 2012; hier: Familiendatenbank
Hochfranken Familienbericht), Virtuelles Kirchenbuch (Internet;
November 2012). - Vorfahren Forster & Volkmar aus Nordhessen,
Franken, der Oberpfalz und Thüringen; Nachfahren in Nordamerika
(Internet; November 2012).
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1620 |
Gerbershausen, Eichsfeld:
Hans(en) Gottsleben. In einer
Beschwerde über das ärgerliche Betragen des Pfarrers Johannes Weisgerber,
die die von Hanstein am 31. Januar 1620 (Urkundenbuch 542) beim
Ober-Amtsverweser und Landrichter zu Heiligenstadt führten, wird über das
Auftreten des Pfarrers Weisgerber bei der Hochzeit des Hansen Gottsleben
berichtet: »Auf dem hochzeitlichen Ehrenfest des Hansen Gottsleben, sonst
der Weiskopf genannt, habe er gegen die Regel Pastores enim teste D. Paulo
graves et compositi sunto - einem Gast ein groß Glas voll Bier
stillschweigend so ins Gesicht geworfen, daß ihm das Blut um den Kopf
gelaufen - dann, wie eine Furia, auf der Straße eine nach dem Ehrengelage
eilende Hausfrau ins Gesicht geschlagen - einer andern im Hause den
Schleier, die Zierde und Ehre ihres Hauptes, abgerissen und in seine
Tasche gesteckt, sie auch eine Hure gescholten, sey wieder ins
Hochzeithaus gestürmt, und hätte noch weitere Verfolgungen angestellt,
wenn ihn nicht seine Köchin, sonst eine böse Haut, nach Hause gebracht und
so - wie es in der Schrift nach der damaligen sinnbildlichen Sprache aus
der Mythologie heißt - die milde Venus dem wüthenden Marti die Choleram
abgezogen hätte«.
Quelle:
Carl Philipp Emil von Hanstein: Urkundliche Geschichte des Geschlechts der
von Hanstein in dem Eichsfeld in Preußen (Provinz Sachsen), nebst
Urkundenbuch und Geschlechts-Tafeln; erster und zweiter Teil in einem Band
mit 15 Familienstammtafeln. Duderstadt: Mecke, 2007, S. 541 (Reprint S.
1035).
Blick auf Gerbershausen |
Rapsblüte in Gerbershausen
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1626
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Stolp,
Pommern: Lucas Gottleben. Der Stolper
Prediger Philipp Pyrler widmet seine 1626 in Rostock gedruckte
Predigtensammlung unter anderen auch den
»Wohlverordenten Alterleuten vnd
Gildemeistern der Brewer Herrn [...] Lucas Gottleben«.
Quelle: Rosdok.uni-rostock.de (Januar 2020; hier: Stolpische DreyJährige
Weyhenächtliche Newe JahrsFrewde. Das ist: Achtzehen Predigten in
Weyhenächtlichen Feyrtagen auß des Ersten Buchs Mose 28. Cap. ... Bey
Christlicher und Volckreicher Gemeine in Fürstlicher Pomrischer Stadt
Stolp .... zum Druck verfertiget Durch M. Philippum Pyrlerum Misnensem,
Gottes Diener daselbsten am Wort zu S. Marien in der PfarKirchen. Rostock/
Gedruckt durch Jochim Fueß/ in Verlegung Johan Hallervords Buchhändlers.
Im Jahr/ 1626. <Widmung: [...] Wohlverordenten Alterleuten vnd
Gildemeistern der Brewer Herrn [...] Lucas Gottleben>; Vorwort: [...]
Stolp den Sontag Jubilate post Misericordias Domini, Anno 1626.
Betfleissiger M. Philippus Pyrlerus>).
Stolpische DreyJährige
Weyhenächtliche Newe JahrsFrewde
|
Wohlverordenten
Alterleuten vnd
Gildemeistern der Brewer
Herrn [...] Lucas Gottleben
|
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1631 |
Krombach/Rüstungen, Eichsfeld:
Margaretha Gottsleben, (79 J., * 1631,
† 23.04.1710 in
Rüstungen, beerdigt 24.04.1710 in Rüstungen);
Johannes (Joannes/Hannes) Gottsleben (* um 1635;
† 12.9.1706 in Krombach, beerdigt 13.9.1706 in Rüstungen);
Andreas Gottsleben (verh., *
um 1633,
† 16.11.1706 in
Rüstungen) und
Anna Gottsleben (81 J., * 1634 ,
† 19.07.1715 in
Rüstungen, beerdigt 20.07.1715 in Rüstungen).
Quellen:
Kirchenbuch St. Martin in Rüstungen. -
Familie Gottsleben aus Rüstungen.
Blick auf Rüstungen |
Kirche St. Bartholomäus
in Krombach
|
Mariengrotte in
Krombach |
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1638 |
Motzenrode/Neuerode,
am Eichsfeld: Hans Gottsleben;
oo
Gela Barts am 16.09.1638 in Neuerode.
Christoph Gottsleben;
oo Barbara Henning am 17.09.1638 in Neuerode.
Quelle: Auszug aus Kirchenbuch Neuerode/Jestädt <Copulirte in Neuerode:
16. Sept. 1638, Hans Gottsleben und Gela, Balzer Barts; 17. Sept. 1638, Christoph Gottsleben und Barbara Henning>.
Copulirte in Neuerode:
16. Sept. 1638,
Hans Gottsleben
und
Gela Barts;
17. Sept. 1638,
Christoph Gottsleben
und
Barbara Henning
|
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1643 |
Duderstadt,
Eichsfeld und Mascherode bei Braunschweig: Hildebrandt Gottsleben (*
um 1643 in
Duderstadt; † 27.7.1671 in
Mascherode). Beruf: Musketier (Fußsoldat mit Gewehr, der sog. Muskete).
Hildebrandt Gottsleben
nahm an der Eroberung Braunschweigs
teil, wurde schwer verwundet und nach Mascherode gebracht, wo er seinen
Verletzungen erlegen ist.
Im Kirchenbuch von Mascherode finden wir 1671 den Eintrag:
»Hildebrandt
Gottsleben, auß Duderstadt bürtig vnd der Bäptistischen Religion zugethan,
ein Mußquetirer vnter dem Hauptmann Ziegenhirten, ist den 27 Iulii
gestorben vnd den 28 ejusdem auff den Kirchhoff alhier (doch ohne Gesang
vnd Klang, weil ein solches nicht begehret ward) begraben worden, seines
Alters ohnegefehr 28 Jahr. Er soll eine Fraw vnd zwey Kinder (welche zu
Duderstadt seyn) nachgelassen haben.«
Quelle:
Niedersächsisches Landesarchiv Wolfenbüttel, Signatur 1 Kb 862, Seite 322.
Vgl. auch Online-Ortsfamilienbuch Mascherode und
Klein-Schöppenstedt, Familienbericht (Bearb. von
Stefan Rückling.
Stand: 30.05.2008).
Duderstadt um 1655 |
Westerturm
in Duderstadt |
Eigentlicher grundt-riß,
abbildung und Situation der
Fürstli:Residentz und
Haubtvestung
Wolfenbüttel,
und der Stat Braunschweig,
samt umbliegender gegent.
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1645
|
Mainz:
Johann Jacob Gottsleben
(*
vor 1640 in
Rüstungen;
† 10.8.1720 in Mainz). Beruf: Kaufmann;
oo Maria Catharina Brunheimer
am 29.3.1668 in Mainz in Sankt Johannis, Mainz.
Quellen: Ancestry
(Mainz,
Deutschland, Kirchenindexkarten, 1585-1807
<Jakob
Gottesleben [Gottsleben], aus Rüstungen
im [Ober]Eichsfeld>).
- FamilySearch (Deutschland, Heiraten 1558-1929 <Jacobum
Gottaleben [Gottsleben]>).
-
Familie Gottsleben aus Mainz.
Blick auf Mainz
um 1890 |
Mainzer Dom
um 1750 |
Kirche Sankt Ignaz
zu Main
|
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1648/50 |
Motzenrode/Neuerode,
am Eichsfeld: Christoph Gottsleben;
oo
Barbara, Claus Francke Tochter, am 10.7.1648 in Neuerode.
Hans Gottsleben;
oo Barbara Goiba [?] am 6.6.1650 in
Neuerode.
Elisabeth Gottsleben;
oo Valten Heuckeroth am 30.9.1650 in Neuerode.
Quelle: Auszug aus Kirchenbuch Neuerode/Jestädt <Copulirte in Neuerode:
10. Juli 1648, Christoph Gotzleben und Barbara, Claus Franckes Tochter; 6.
Juni 1650, Hans Gotzleben und Barbara Goiba [?]; 30. Sept. 1650, Valten
Heuckeroth von [?] und Elisabeth, Christoph Gotzleben seine Tochter>.
Copulirte in Neuerode:
10. Juli 1648,
Christoph Gotzleben und
Barbara, Claus Franckes Tochter;
6. Juni 1650,
Hans Gotzleben und
Barbara Goiba [?];
30. Sept. 1650,
Valten Heuckeroth und
Elisabeth, Christoph Gotzlebens
Tochter
|
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1649
|
Motzenrode/Rüstungen:
Valten Gottsleben (* um 1620/29) aus Rüstungen;
oo Anna
Catharina Hartmann am 7.4.1649 in Motzenrode. Vater Hans Hartmann war Schulmeister in Motzenrode.
Quellen: Familien Gottsleben
aus Motzenrode und
Auszug aus Kirchenbuch Motzenrode/Jestädt <Copulirte in Motzenrode: 7. April 1649, Valten
Gotzleben von Rüstungen und Anna Catharina, Hans Hartmanns Tochter>.
-
Familie Gottsleben aus Rüstungen
Copulirte
in Motzenrode:
7. April 1649,
Valten Gotzleben von
Rüstungen und
Anna Catharina,
Hans Hartmanns Tochter
|
|
1664
|
Motzenrode/Rüstungen:
Johannes Gottsleben aus Rüstungen;
oo Margretha, Valten Volckmars Tochter, am
21.11.1664 in Motzenrode .
Quellen:
Auszug aus Kirchenbuch Motzenrode/Jestädt <Copulirte in Motzenrode:
21. Nov. 1649, Joh[annes]
Gotzleben von Rüstungen und Margretha, Valten Volckmars Tochter>. -
Familie Gottsleben aus Rüstungen
Copulirte in Motzenrode:
21. Nov. 1649,
Joh[annes]
Gotzleben
von
Rüstungen und
Margretha, Valten Volckmars
Tochter
|
|
1667 |
Motzenrode/Neuerode,
am Eichsfeld: Johannes Gottsleben;
oo A.
Catharina, Hans Hille Tochter, am 25.2.1667 in Neuerode.
Quelle: Auszug aus Kirchenbuch Neuerode/Jestädt <Copulirte in Neuerode:
25. Febr. 1667, Johannes Gotzleben und A. Catharina, Hans Hille Tochter>.
Copulirte in Neuerode:
25. Febr. 1667,
Johannes Gotzleben und
A. Catharina,
Hans Hille Tochter
|
|
1671
|
Motzenrode/Neuerode,
am Eichsfeld: Gerdrut Gotzleben (*
1649;
†
21.1.1721 in Neuerode?);
oo Johannes Heuckeroth (* 31.1.1650;
† 12.10.1729 in Neuerode) am
27.11.1671 in Neuerode;
Kind: Johann Christoph Heuckeroth (* 27.8.1673 in Neuerode; † 26.1.1747 in
Neuerode).
Quellen:
Familytreemaker.genealogy.com/.../Dieter-Heuckeroth. -
Auszug aus Kirchenbuch
Neuerode/Jestädt <Copulirte in Neuerode: 2. Nov. 1671, Johannes
Heuckeroth und
Gerdrut, Christoph Gotzleben Tochter>.
Copulirte in Neuerode:
2. Nov. 1671,
Johannes Heuckeroth
und
Gerdrut,
Christoph Gotzleben
Tochter
|
|
1673 |
Pelm/Gerolstein,
Eifel:
Johannes Matthias Gottesleben
(* um 1673 in Pelm/Eifel).
Quellen: Wgff.de (Westdeutsche
Gesellschaft für Familienkunde, Dezember 2015; hier: Familienbuch der
kath. Pfarrei St. Anna in Gerolstein, 1708-1899 <Gottesleben Johannes
Matthias * um 1673, Pelm/Follmühle oo Roskop Claudia>) und
Freepages.genealogy.rootsweb.ancestry.com/~eifel/pick
(März 2016; Homepage for Eifel Birth and Marriage Data; hier: Families
in Gerolstein, Eifel, 1687-1895 <Vorname: Joannes Matthias>). -
Familie Gottesleben Eifel,
Rheinland-Pfalz, Saarland und Vereinigte Staaten.
|
1675 |
Rüstungen/Martinfeld,
Eichsfeld: Bernard Gottsleben (*
um 1675 in Rüstungen).
Da Bernard Gottesleben aus Rüstungen stammt, könnte er
ein Sohn des in Rüstungen ansässigen
Andreas Gottsleben oder dessen
Bruder Johannes Gottsleben
sein.
Quellen:
Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde Martinfeld 1601-1875 mit Hagis, St. Maria 1764-1900 (Landkreis Eichsfeld) Thüringen / Norbert
Degenhard. [Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche
Familienforschung e. V. (AMF)]. 4., erw. Aufl. Leipzig, 2017. (=
Mitteldeutsche Ortsfamilienbücher der AMF ; 11).
-
Familie Gottsleben aus Martinfeld.
|
1676 |
Beichlingen, Weißensee:
Hans Gangloff Gottsleben (* um 1676 in Beichlingen).
Johann Niclas Gottsleben (* 20.5.1702 in Weißensee).
Quelle: Genealogie Familie Krähmer, Thüringen.
|
1700 |
Heiligenstadt,
Eichsfeld: Johann Heinrich
Gottesleben (Name auch: Johann Heinrich Gotsleben, * um 1700
in Heiligenstadt).
Quellen: Familienarchiv Dr. Hans Ulrich Gottesleben, Emmendingen.
-
Familie Gottesleben
aus Heiligenstadt.
|
1707 |
Martinfeld,
Eichsfeld: Johann (Hans) Gottsleben (* 1.5.1707
in Martinfeld;
† 4.10.1761
in Martinfeld).
Quellen:
Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde Martinfeld 1601-1875 mit Hagis, St. Maria 1764-1900 (Landkreis Eichsfeld) Thüringen / Norbert
Degenhard. [Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche
Familienforschung e. V. (AMF)]. 4., erw. Aufl. Leipzig, 2017. (=
Mitteldeutsche Ortsfamilienbücher der AMF ; 11).
-
Familie Gottsleben aus Martinfeld.
|
1717 |
Heiligenstadt,
Eichsfeld: Georg Christoph
Gottesleben (* 20.8.1717
in Heiligenstadt;
† 5.9.1788
in Heiligenstadt).
Quellen: Kirchenbuch St. Marien, Heiligenstadt (Mitteilung von Herrn
Werner Groß, Mönchengladbach).
-
Familie Gottesleben
aus Heiligenstadt.
|
1720
|
Motzenrode/Neuerode, am
Eichsfeld: Catharina Gottsleben (* um 1720;
† ??);
oo
Johann Jacob Jost (* 20.7.1720;
† 5.3.1794) am 22.9.1747
in Motzenrode?;
Kind: Johann Christoph Jost
(* 2.10.1758;
† nach 1791 in Motzenrode ??).
Quelle:
Familytreemaker.genealogy.com/.../Dieter-Heuckeroth.
|
1733 |
Glückstadt, Elbe:
Johann Hinrich Gottsleben (* um 1733;
† ??).
1803 wohnten in Glückstadt an der Elbe:
1) Johann Hinrich Gottsleben
(70 Jahre, verheiratet),
2) Anna Gottsleben (34 Jahre,
verheiratet),
3) Sophie Gottsleben (30 Jahre, verheiratet),
4)
Ludwig Nicolaus Moritz Gottsleben (29 Jahre, verheiratet),
5)
Johann Nicolaus Benjamin Gottsleben (22 Jahre, ledig),
6) Peter
Martin Hinrich Gottsleben (18 Jahre, ledig),
7) Johann Gottsleben
(4 Jahre).
Quelle: Volkszählung in Glückstadt 1803.
Chemnitz/Meissen:
Johann Christoph Gottleben
(* 1733 in Chemnitz; † 1785
Meissen).
Rektor der Landschule zu Meissen, ein würdiger Schulmann und gründlicher
Philologe. Geboren zu Chemnitz 1733, war bis 1771 Rektor zu Annaberg und
starb zu Meissen 1785. Seine Schriften bestehen meistens in Programmen
philologischen Inhalts.
Quelle: Neues Historisch-Biographisch-Literarisches Handwörterbuch von
der Schöpfung der Welt bis zum Schlusse des achtzehnten Jahrhunderts:
Enthaltend das Leben, den Charakter und die Verdienste der größten und
denkwürdigsten Personen aller Zeiten, Länder und Stände. Nach den
zuverläßigsten Quellen bearbeitet. Ein Handbuch für Kenner und Liebhaber
der Geschichte, besonders für studirende Jünglinge / von Samuel Baur
*1768-1832*, Prediger in Göttingen und Alpeck, bei Ulm. Zweiter Band. Ulm:
im Verlage der Stettinischen Buchhandlung, 1808, S. 492.
|
1739 |
Mainz:
Michael Gottsleben
(* um 1725).
1739 Lehrjunge bei Joh. Phil. Ungleich. 1742 Geselle.
Quelle: Mainzer
Zeitschrift. Mittelrheinisches Jahrbuch für Archäologie, Kunst und
Geschichte.
Mainz: Verl. des
Mainzer Altertumsvereins,
1973, Bd. 67/68 (1972/73), S. 53.
|
1745
|
Heiligenstadt/Hildesheim:
Christoph Gottsleben aus Heiligenstadt (* um 1745;
† 11.10.1797 in Hildesheim),
rk; Beruf: Kanzleiinspektor;
1) oo vor 1767 mit Marie Gertrud Francisca Merll aus Dörnten in Liebenburg
2)
oo Magdalena Hörling (~ 17.10.1745;
† 17.3.1809 in Hildesheim)
am 3.5.1774 in Hildesheim.
Quellen: Data.matricula-online.eu/de/deutschland/hildesheim (April
2020; hier: Hildesheim, Dom Mariae Himmelfahrt, Trauungen). -
Familie Gottsleben aus Hildesheim.
Kirchenbuch Dom Mariae
Himmelfahrt Hildesheim
Trauung Mai 1774
Christoph Gottsleben
Magdalena Hörling
|
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1757 |
Mainz: Anna Margaretha Gottsleben
(getauft am 8.9.1757 in Sankt Stephan, Mainz);
Eltern: Peter und Anna
Margaretha Gottsleben.
Quelle:
Familie Gottsleben aus Mainz.
|
1762 |
Pfaffschwende/Eichsfeld:
Peter Gottsleben
(* um 1730 in ??);
oo 1762 in Pfaffschwende mit Maria
Margaretha Manegold.
Quelle: Familienbuch-eichsfeld.de.
|
1767
|
Hildesheim: Philipp
Joseph Mathias Gottsleben (~ 2.3.1767 in Hildesheim), rk; Beruf: Domänenrezeptor am ehemaligen
Domstift zu Hildesheim;
Eltern: Christoph Gottsleben aus Heiligenstadt und Marie Gertrud Francisca
Merll aus Dörnten/Liebenburg;
oo 6.1.1798 in Hildesheim mit Wilhelmina Louisa Babille (* um 1775).
Quellen: Data.matricula-online.eu/de/deutschland/hildesheim (April 2020;
hier: Hildesheim, Dom Mariae Himmelfahrt <Taufe: Philipp Joseph Mathias
Gottsleben, 2. März 1767; Eltern: Christoph Gottsleben aus Heiligenstadt
und Marie Gertrud Francisca Merll aus Dörnten in Liebenburg>, <Hochzeit:
Philipp Gottsleben Heirat am 6. Januar 1798 im Dom zu Hildesheim mit
Wilhelmina Louisa Babille aus Lüneburg. Vater der Braut: N.N. Babille,
Leutnan unter Hannoverschen Kreuzen>). -
Familie Gottsleben aus Hildesheim.
Kirchenbuch Dom Mariae
Himmelfahrt Hildesheim
Taufe März 1767
Philipp Gottsleben
|
Trauung Januar 1798
Philipp Gottsleben
Wilhelmina Louisa Babille
|
|
1768 |
Wanfried,
am Eichsfeld:
Johann Reichardt
Gottsleben
(* um 1768 in ??; † 3.5.1813 in Wanfried); Beruf:
Ackersmann. Gottsleben »wurde den 3. May [1813] um halb 10 Uhr unter der unglücklichen
Regierung des Usurpators Jerom Bonaparte durch eine Special Kriegs
Commisson, weil er abends, den 17. April [1813], beim Überfall des Königl.
Preuß. Major von Hellwigschen Freikorps Unruhe exerziert hätte, zum Tode
verurteilt«. Nach Georg Bernhard Hohmann und
Johann Reichardt Gottsleben
wurde der Hohmann-Gottsleben-Weg
in Wanfried bennant.
Quelle:
Ernst
Hollstein: Geschichte der Stadt Wanfried : 1608-1908. Wanfried: Israel,
1908, S.
104.
|
1776 |
Gerolstein/Pelm/Walsdorf,
Eifel: Franz Xaver Gottesleben
(~ 4.1.1776 in Gerolstein), rk; Beruf: Schulmeister;
oo 28.11.1810 Anna Maria Hennes.
Quellen: Familienbuch der
katholischen Pfarrei St. Arnulf in Walsdorf von 1738 bis 1882/99. -
Familie Gottesleben Eifel,
Rheinland-Pfalz, Saarland und Vereinigte Staaten.
|
1777 |
Moritzberg/Hildesheim:
Franz Joseph Christoph Gottsleben (* 1777 in Moritzberg;
† 22.12.1860 in Hildesheim);
Beruf:
Ökonomieverwalter, Amtsvogt.
Quellen:
Porträt von
Franz Joseph Christoph Gottsleben. -
Familie Gottsleben aus Hildesheim.
|
1780 |
Motzenrode/Hitzelrode, am Eichsfeld:
Johann Nicolaus Gottsleben (* um
1780 in Motzenrode; † ??).
Evangelisch; Beruf: Leineweber;
oo Anna Margaretha Herold (verlobt am 21.6.1807 in Wahlhausen; zum letzten mal aufgeboten
worden und wollen sich in Hitzelrode als den Wohnort des Bräutigams trauen lassen);
Kinder:
1)
Martha Katharina Gottsleben (* 11.2.1807
in Wahlhausen, ~ 15.2.1807 in Wahlhausen;
† ??). Patin:
Martha Catharina Herold, Schwester der Mutter,
2)
Carl
Gottsleben (* 16.7.1809
in Wahlhausen;
† ??), Zeugen: Nikolaus Herold (Großvater), Weißbinder und Johann Nikolaus Wehr, Drescher,
beide aus Wahlhausen,
3) Martha Gottsleben (* 1811;
† 19.2.1859 in Fretterode an Wassersucht, † 22.2.1859 in Fretterode),
oo 30.5.1838 in
Fretterode Johann Wilhelm Rühling (* 26.4.1804;
† 25.9.1859).
Quelle: Kirchenbücher
von Wahlhausen mit Dietzenrode und Fretterode.
|
1788 |
Kassel/Stuttgart:
(Johann) Adam Gottsleben (*
27.9.1788 in Kassel; †
29.9.1857 in Stuttgart); Beruf: Buchdruckmaschinenmeister;
Eltern:
Johann Friedrich Gottsleben (Beruf: Kaufmann) und Agnes Völmlin;
oo 1817 in Stuttgart mit Dorothea Heinriette Marie N.N.
Quelle: Hermann Ziegler: Friedhöfe in Stuttgart. Bd. 5,
Fangelsbach-Friedhof. Stuttgart: Klett-Cotta, 1994, S. 158.
|
1790
|
Winsen
an der Luhe:
Georg Heinrich
Gottsleben
(* um 1790 in
Winsen an der Luhe;
†
1.8.1876 in Hamburg), Beruf: Schlachter;
Eltern: Johann Heinrich Gottsleben
(Beruf: Schlachter)
und Anna Dorothea
Schwemmern;
oo mit
Anna Meyer.
Quellen:
Familien
Gottsleben in Hamburg/Altona. -
Familie Gottsleben aus Hannover.
Königreich Hannover
Landdrostei Lüneburg
1859
|
Winsen
an der Luhe
um
1910
|
|
1818 |
Altona/Hamburg:
Christoph Philipp Gottsleben; Kopfschlachter, Kl. Schmiedestr.
no 146.
Friedr[ich] Wilh[elm] Gottsleben; Schlachteramtsmeister, Gr.
Fischerstr. no 225.
Joh[ann] Friedr[ich] Gottsleben; Kopfschlachter,
Arbeitsmeister, Rosengang no 252, später no 5.
Joh[ann] Aug[ust] Gottsleben; Drechslergeselle, Rosengang no
5.
Quellen: Altonaisches Adressbuch für das Jahr 1818 ff. -
Familien
Gottsleben in Hamburg/Altona.
Altonaisches Adressbuch
für das Jahr ...
_________________________________________________
Altona
um 1850
|
Altona bei Hamburg
um 1780
|
Altona
Schlachterbudentor
um 1890
|
|
1825
|
Köln:
Adolph Gottsleben (*
um 1825), Musiker. Wir finden Adolph Gottsleben 1846 im Kölner Adressbuch
unter dem Namen Gottesleben, danach ab 1861 mit dem Namen Gottsleben als
Militärmusiker in Nordamerika. Er engagierte sich im Bürgerkrieg auf Seiten der Konföderation vereinigter
Südstaaten. Nach Ende des Bürgerkriegs legte er am 13. Januar 1866 einen
Eid auf die Verfassung und den Präsidenten der Vereinigten Staaten ab und
beantragte am gleichen Tag in Indianapolis einen Reisepass. Unbekannt ist,
ob Adolph Gottsleben wieder nach Deutschland zurückkehrte oder in den Vereinigten Staaten
blieb.
Quellen: Kölner Adreß-Buch 1846, S. 208 <Musiker; Gottesleben, Adolph;
Streitzeuggasse 62/64 in Köln>. - Louisiana, Civil War Service Records of Confederate Soldiers,
1861-1865.
Adolph Gottsleben
Eid auf die Vereinigten
Staaten, 1866
|
Adolph Gottsleben
Antrag eines Reisepasses,
Januar 1866
|
|
1845 |
Hitzelrode, am Eichsfeld:
Johannes Jakob Gottsleben (* um 1845 in
Hitzelrode; † ??);
Beruf: Weißbinder;
oo Anna Margaretha Bode;
Kind: Heinrich Julius Gottsleben (* 21./31.8.1873 in Hitzelrode; † ??).
Beruf: Weißbinder, oo I. Katharina Elisabeth Hesse, II. 30.11.1907 Katharine Elisabeth Ernestine Bartholomäus
(* 30.7./17. 8.1872;
† ??), Tochter des Tuchmachers u. Spinnerei-Aufsehers Jeremias Karl Bartholomäus (* 15./30.8.1851;
† 4./7.5.1924).
Quelle: Deutsches Familienarchiv; Bd. 38 (1969), hier: Familie
Bartholomäus in Eschwege und Umgebung, S. 108.
|
1849 |
Kassel:
Johann Georg Friedrich
Gottsleben;
Beruf: Korbmacher. Waisenhausstr. 69.
Johannes
Gottsleben; Beruf:
Lumpensammler. Königsthor 18.
Quelle: Adressbuch Cassel von 1849, 1853.
|
1850 |
Kiel/Glückstadt/Hamburg:
Friedrich Wilhelm Gottsleben (*
.05.1824 Altona; † 17.06.1899 Hamburg); Beruf: Kaufmann; Sektions-Leutnant im 10.
Infanterie-Bataillon der Schleswig-Holsteinischen Armee (Friedrich
Wilhelm Gottsleben, Seconde-lieutenant in the not so glorious SH–army 1848.
Merchant in Bahia since 1851. Returned to Germany; Quelle:
Auswanderungsliste im Internet).
Fr. W. Gottsleben ließ sich 1851 in Bahia (Brasilien) nieder und
kehrte später nach Deutschland zurück. Gottsleben leitete in
Kiel/Hamburg/Glückstadt die Exportabteilung der von Theodor Wille 1844
gegründeten Kaffe-Export-Firma. Mit
Leopold Diederichsen wurde er Prokurist und später Teilhaber der Firma
Theodor Wille & Co.
Anmerkung: Theodor Wille (* 27.9.1818 in Kiel; † 9.1.1892 in Hamburg) reiste 1838 aus Kiel als Angestellter der
väterlichen Exporthandlung nach Brasilien. Er verlegte sich auf das Kaffe-Export-Geschäft und gründete am 1.
März 1844 dort seine eigene
Exportfirma. Er nannte sie Theodor Wille & Co. Die Firma war bald das
größte Exporthaus in Santos. Etwa 1855 wurden Filialhäuser in Sao Paulo
und Rio de Janeiro eingerichtet.
Im Jahre 1847 kehrte er nach Deutschland zurück und betreute von Hamburg,
Kiel und Glückstadt die Interessen seines Santos-Hauses. Theodor
Wille ist nie wieder nach Brasilien gereist. Bei der Gründung der
Hamburger Commerz- und Diskontobank übernahm er mit Carl Woermann eine
führende Rolle im Gründungskomitee. Carl Woermann führte die Bank als
Vorsitzender des Verwaltungsrates von 1870 bis 1880, Wille folgte ihm auf
diesem Posten 1880 bis 1892.
Quellen: Siegfried Zimmermann: Theodor Wille,
1844 - 1969. Hamburg: Verl. Hanseatischer Merkur, 1969.
(Veröffentlichungen der Wirtschaftsgeschichtlichen Forschungsstelle e.V.
Hamburg; 32). Hier über Gottsleben S. 53, 65 und 82.
- Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holstein-Lauenburgische
Geschichte. Kiel [u.a.]: Univ.-Buchhandlung. Jg. 15 (1885), S. 144.
-
Biographische Notizen über die Offiziere, Militair-Aerzte und Beamten der
ehemaligen Schleswig-Holsteinischen Armee und Marine, hrsg. von F. Möller.
Kiel: Universitäts-Buchh. [in Komm.],
1885, S. 110. - Das Offizier-Corps der Schleswig-Holsteinischen
Armee in den Jahren 1850 und 1851. Lübeck: von Rohden, 1865, Buch 2, S.
26. - Maritime aspects of migration. Ed. by Klaus Friedland. Köln [u.a.]: Böhlau, 1989, S. 237. (Quellen und Darstellungen zur hansischen Geschichte
/ Verein für Hansische Geschichte ; N.F., 34). -
Ancestry
(Hamburg, Deutschland, Sterberegister, 1874-1950
<Privatmann Friedrich Wilhelm Gottsleben;
geb. um 1824 in Altona, gest. 17. Juni 1899 in Hamburg, 75 Jahre, 1
Monat alt; Eltern: Fleischermeister Friedrich Wilhelm
Gottsleben und Maria Elisabeth Meyer>).
-
Familien Gottsleben in Hamburg/Altona.
|
1852 |
Stuttgart: Julius August Gottsleben;
oo
25.5.1852 in Stuttgart mit Caroline Marie Luise Herter.
Rede zur
Feier der Vermählung durch Stadtpfarrer Haug von Widdern gehalten am 25. Mai
1852 in der Hospitalkirche.
Quelle:
Verzeichnis der
Familienpredigten aus der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart.
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1864
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Embsen/Lüneburg:
Ludwig Karl Hermann Eduard Gottsleben (* 7.2.1864 in Norden/Ostfr.;
† 18.6.1944 in Lüneburg); Beruf: Pastor im Kirchspiel Embsen;
Eltern:
Rudolf Gottsleben (* 23.8.1822 in Holle; † 18.7.1877 in
Osterholz-Scharmbeck; Leiter des Steueramtes I in Osterholz-Scharmbeck)
und Marie Juliane Louise Brand (* 14.7.1838 in Salzhemmendorf; †
27.3.1924 in Hildesheim);
oo Maria Becker (* 4.7.1864 in Uelzen; † 5.1.1937 in Lüneburg);
Kinder: Elisabeth (* 8.12.1892 in Embsen; † 27.9.1995 in Wunstorf),
Margarete (* 8.12.1892 in Embsen; † um 1980) und Emilie (*
13.6.1894 in Embsen; † 5.1.1973).
Quellen: Claus Gellermann: Geschichte der Familie Ludwig Gottsleben. - Bürgerbrief. Mitteilungen des Bürgervereins Lüneburg e.V.
Nummer 63, Mai 2013 (Rüdiger Schulz: Karl Hermann Eduard Ludwig Gottsleben).
-
Familie Gottsleben aus Hildesheim.
Ludwig Karl Hermann
Eduard Gottsleben |
Kirche St. Katharinen
Embsen |
Traueranzeige 1944
Ludwig Gottsleben
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1867 |
Verden:
Hermann Gottsleben; Beruf: Apotheker.
Quellen: Claus Gellermann: Geschichte der Familie Ludwig Gottsleben.
- Mitglieder-Verzeichnis des Norddeutschen Apotheker-Vereins.
In: Archiv der Pharmazie. 1867, S. 273. - Arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys
(April 2020; hier: Archive in Niedersachsen und Bremen, Stadtarchiv
Hannover, 1.AA.5.04 Altregistratur Bürgerrechtsakten <Hermann Gottsleben
Apotheker in Verden>).
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1876 |
Naumburg
b. Kassel: Heinrich Emil Gottsleben (* 27.7.1876 in Naumburg;
† 15.3.1959 in Wanfried,
Werra); Beruf: Pädagoge, Rektor;
oo Bertha Christine Wallstein (* 1.6.1867
in Ifta, Ringau; † 4.4.1924 in Frankfurt am Main).
Quellen: Isabel Pies: Die Geschichte der Familie Lintz. Koblenz und Trier
1650-2004. Trier: Selbstverl., 2005. -
MyHeritage
(Deutschland, Hessisches Geburtsregister, 1874-1911 <Heinrich Emil
Gottsleben; geb. 27. Juli 1876 in Naumburg; Eltern: Schullehrer Christoph
Gottsleben wohnhaft zu Naumburg und Ehefrau Karolina Mathilda Löber>).
Aus
den Lebenserinnerungen von Roswitha Gottsleben (* 17.01.1907; †
20.07.1997), verheirate Lintz. Roswitha, in einer sehr musikalischen und
naturverbundenen Familie aufgewachsen, besuchte ein Lyzeum in Frankfurt,
später ein Haushaltsseminar mit staatl. Abschluss. Die Zeit von 1931 bis
1933 verbrachte sie zum Sprachstudium in England. – Früh half sie in dem
väterlichen Haushalt und bei der Pflege der schwerkranken Mutter mit. Die
geliebte, treu sorgende Mutter († 1924) war der Mittelpunkt für den Vater,
Roswitha und Erich (1908–1972).
»Mein Vater, Emil Heinrich Gottsleben«, erzählt Roswitha in ihren
Erinnerungen, »war Lehrer, dann Rektor in Frankfurt/Main, wo er sehr
engagiert an der Schulreform mitarbeitete. 1923 wurde er Landschulrat in
Bielefeld. Die schwere, leidensvolle Krankheit seiner Frau ließ ihn nach
Frankfurt zurückkehren. Er wurde von den Nationalsozialisten vorzeitig in
den Ruhestand versetzt. – Mit seinem Schwiegersohn Carl verstand er sich
gut. Beide waren große Idealisten, die verschiedene Wege gingen. – Mit 80
Jahren zog er zu Roswitha nach Wanfried. Emil Heinrich Gottsleben starb
dort friedlich 1959.
Roswitha heiratete 1935 Carl Lintz.
Die beiden
Kinder – Dieter und Uta – wurden 1936 und 1943 geboren. Der Sohn Fried aus
der ersten Ehe von Carl lebte mit im Haushalt und fügte sich harmonisch in
das Familienleben ein. Bei Ausbruch des 2. Weltkrieges 1939 wohnte die
Familie in Landsberg/Warthe (Neubrandenburg). Fried war bald nach
Kriegsbeginn eingezogen worden. Carl Lintz meldete sich zum Polenfeldzug,
später wurde er als Major im Russlandfeldzug eingesetzt.«
Geburtsurkunde
Heinrich Emil Gottsleben
1876
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Wohnorte
im Eichfeld
r
Allendorf/Werra
r
Motzenrode
r
Jestädt
r
Hitzelrode
r
Wanfried
r
Neuerode
r
Heiligenstadt
r
Rüstungen
r
Krombach
r
Wahlhausen
r
Gerbershausen
r
Geismar
r
Fretterode
r
Martinfeld
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Wohnorte im Deutschen Reich
r
Kutzleben
r
Hannover
r
Quedlinburg
r
Lübeck
r
Bornhöved/Holstein
r
Dillenburg/Herborn
r
Mainz
r
Pelm/Gerolstein
r
Duderstadt
r
Allendorf/Werra
r
Motzenrode
r
Hitzelrode
r
Wanfried
r
Neuerode
r
Heiligenstadt
r
Rüstungen
r
Krombach
r
Wahlhausen
r
Gerbershausen
r
Geismar
r
Jestädt
r
Fretterode
r
Martinfeld
r
Kassel
r
Stolp, Pommern
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ab 18. Jh |
Österreich
(Gottsleben/Gottesleben/Gotsleben)
Wien:
Michael
Gottsleben
(* um 1780 in Wien; † um 1833 in Wien);
Beruf: Vergolder.
Quelle: Notizen über Produktion, Kunst, Fabriken und Gewerbe: Zur
Belehrung und Verbreitung nützlicher Kenntniss. Wien, 1833, S. 346.
Wien
(~ Taufen):
Magdalena Theresia Gottesleben/Baumgartner, ~ 1742
in Wien, Pfarre
Sankt
Marx Spital. Eltern: Johann Gottesleben, ledig ein Lakai/Magdalena
Baumgartnerin, ledig, gebürtig allhier.
Karl Joseph Gottsleben, ~ 1796 in Wien, Pfarre Mariahilf.
Christoph Gottsleben,
~ 1797 in Wien, Pfarre
Altlerchenfeld.
Vorname/Beruf Vater: Christoph/Körbelmacher.
Quelle: Index der katholischen Taufen von Wien und
Umgebung zwischen 1585 und 1900 (GenTeam, Oktober 2014).
Wien (oo Trauungen):
Gottleben, oo 1795 in Wien, Pfarre Altlerchenfeld.
Quelle: Trauungsindex von Wien (GenTeam, Oktober 2014).
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um 1735
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Ungarn
Németbóly
(Deutsch-Bohl): Johann Georg Gottsleben;
oo
Maria N.N.;
Kinder:
(1) Peter Gottsleben (~ 22.1.1749 in Németbóly)
Quelle: FamilySearch (Juni 2020; hier: Hungary, Catholic Church
Records, 1636-1895 <Petrus Gottlieb [Gottsleben ?]; getauft 22. Januar
1749 in Németboly, Baranya, Ungarn; Eltern: Georgius und Maria Gottlieb [Gottsleben
?]; Paten: Petrus und Eva Gleißner>)
(2) Elisabeth Gottsleben (~ 23.9.1759 in Németbóly)
Quelle: FamilySearch (Juni 2020; hier: Hungary, Catholic Church
Records, 1636-1895 <Elisabetha Gottsleben; getauft 23. September 1759 in
Németboly, Baranya, Ungarn; Eltern: Joannes Georgius und Maria Gottsleben;
Paten: Elisabetha Metzin, Thomas Metz>).
Hungary, Catholic Church
Records, 1636-1895
Petrus Gottlieb
[Gottsleben ?]
1749 |
Elisabeth Gottsleben
1759 |
Johannes Gottsleben;
oo Margaretha N.N.;
Kind: Gertrud Gottsleben (~ 6.1.1757 in Németbóly)
Quelle: FamilySearch (Juni 2020; hier: Hungary, Catholic Church
Records, 1636-1895 <Gertrudis Gottsleben; getauft 6. Januar 1757 in
Németboly, Baranya, Ungarn; Eltern: Joanes und Margaretha Gottsleben;
Paten: Nicolaus und Gertrudis Scheubl>).
Hungary,
Catholic Church Records, 1636-1895
Gertrud Gottsleben
1757 |
Erstmals
schriftlich erwähnt wurde die ungarische Siedlung Bóly 1421 mit dem Namen Bool.
Grundbesitzer waren die Familien Batthyány und Neipperg, später Montenuovo,
sowie der Bischof von Pécs. Im Jahr 1731 siedelten sich die ersten
deutschen Familien im Ort an. Der Ort wurde daher auch unter dem Namen
Németbóly (Deutsch-Bohl) bekannt
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1637 |
Björneborg
(Pori)
Björneborg
(Pori):
Gabriel Gottleben; Beruf:
Kaufmann, Ratsherr in Björneborg (Pori).
Quellen: "Karina Kulbach-Fricke (Bibliothek der
Deutsch-Baltischen Genealogischen Gesellschaft in Darmstadt, 26.03.2010)",
"Mika Virta und Rafael Olin (GeneaNet.org, 10.02.2013)", "Geni.com (April
2013)" und "Malax.org (Februar 2013)".
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1601
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Riga
Riga:
Marten Gottleben;
Beruf: Scharfrichter.
Quellen:
Friedrich Konrad Gadebusch: Livländische Jahrbücher. Zweyter Theil,
zweyter Abschnitt von 1587 bis 1629. Riga: Johann Friedrich Hartknoch,
1781, S. 236. - Bodeckers Chronik Livländischer und Rigascher Ereignisse
1593-1638. Bearbeitet von J. G. L. Napiersky. 1890.
Riga im
16. Jahrhundert
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Riga
um 1890
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Stand: März
2021
Klaus Gottsleben
Copyright
© gottsleben-genealogie.de/com
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